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Versicherung aus Hamburg startet große Nachfassaktion durch Call Center aus Kiel bei über zwei Millionen Kunden

Bei diesem Projekt wurde von zwei grossen Versicherungsgesellschaften, beide aus der Hansestadt Hamburg - der kompletten Kundenstamm  der KFZ Versicherungsnehmer angemailt, über 2 Millionen Kunden bundesweit.

Dem Mailing beigelegt war ein Gutschein/Coupon für die nahezu kostenlose Abwicklung einer Kfz Zulassung. Versicherungsnehmer, die an dem Angebot Interesse zeigen sollten, konnten dazu eine Hotline-Nummer anrufen.

Der Anfrager suchte ein Callcenter, welches sowohl das umfangreiche Mailing als auch die eingehenden Anrufe in der Hotline abwickeln konnte. Über unsere Suche wurde er in Kiel
fündig, hier war auch eine räumliche Nähe zu Hamburg gegeben.

Um es nicht zu einer hohen Anrufquote kommen zu lassen (das Callcenter hätte dann zuviele Mitarbeiter einsetzten müssen; die Kosten wären dadurch unnötig in die Höhe geschnellt) steuerte das Callcenter den Versand der Mailings so, dass immer nur die gewünschte Anrufzahl einging.

Dazu wurden im ersten Schritt 100.000 Versicherungsnehmer kontaktiert. Aus der dann erfolgten Rückläuferquote konnte man errechnen wieviele Anrufe pro Mailing eingehen. Da die Aktion  nach
Einschätzung des Konzern aus der Versicherungs-Brache in Hamburg gut lief wurden für die optimale Auslastung der eingesetzten Callcenter-Agents aus Kiel täglich 35.000 Mailings versendet.

Bei einem Mailingversand, der zu Anrufen (unabhängig davon, ob es um eingehende oder aktive Nachfass-Anrufe geht) empfiehlt es sich grundsätzlich, wenn möglich, den Versand auch in die Hände des Callcenters zu übergeben. So kann das Callcenter den Einsatz der Agents ideal steuern,
Leerläufe und Anrufspitzen vermeiden. Dies wirkt sich erheblich qualitätssteigernd auf die Telefonate aus.
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Fertighaushersteller aus Frankfurt beauftragt Callcenter mit Einrichtung einer Servicenummer und Betrieb einer Hotline

Der Geschäftsführer eines deutschlandweit tätigen Fertighaus-Herstellers mit Hauptsitz in Frankfurt
hatte sich für die Einrichtungt einer zentralen Servicenummer entschieden. Die Nummer sollte an ein Callcenter geroutet werden, das von den Bauinteressenten und nur von diesen die Kontaktdaten und Belange aufnimmt. Alle Interessenten sollten fortan die einheitliche Nummer wählen. Neben der Anrufannahme war es die Aufgabe des Callcenters, den Interessenten dem Einsatzgebiet der nächstgelegenen Niederlassung zuzuordnen und diese schnellstmöglich über das Anliegen und die Kontaktdaten des Interessenten zu informieren.

Alle weiteren Anrufer, wie z.B. Handwerker und Bauherren, sollten kurz am Telefon informiert werden, dass es sich ausschließlich um die Hotline bzw. Infoline für Bauinteressenten handelt und die bisherigen Ansprechpartner und Telefonnummern des Frankfurter Unternehmens weiterhin Gültigkeit hätten.

Der Anfrager aus Frankfurt war kritisch, ob sich ein Callcenter für diese qualifizierte Annahme von Gesprächen findet, das auch die gewünschte Geschwindigkeit bei der Datenübermittlung gewährleisten kann.

Unter den Angeboten der per Ausschreibung von uns informierten Callcenter war auch eines aus Bonn, das sich seit Jahren auf Büroservices auch in erklärungsbedürftigeren Bereichen spezialisiert hatte. Das Callcenter verfügte auch über die technischen Voraussetzungen und konnte einen schnellen Datenfluss garantieren. Ein gemeinsam entworfener Gesprächsleitfaden für die Kommunikation zwischen Frankfurt und Bonn half den Callcenter-Agents bei der Kategorisierung der Anrufe und Regionen.
 
 
 

Hersteller von Süßwaren aus Nürnberg lässt Beantwortung von Verbraucher-Anfragen vollständig von einem  Call-Center in Stuttgart durch Outsourcing beantworten

Der Konzern aus Nürnberg eines internationalen Herstellers von Süßigkeiten war auf der Suche nach einem Dienstleister, der sämtliche Kundenanfragen, die telefonisch, postalisch oder per E-Mail eingehen, abschließend beantworten konnte.

Da die Tätigkeit über die reine Erbringung von Telefonservices hinausging kam für den Anfrager nur eine Zusammenarbeit mit einem großen Callcenter in Frage, das auch multifunktional agieren kann. Für große Callcenter sind in der Regel Projekte erst ab einem bestimmten Volumen interessant. Vorliegend gingen per Mail ca. 80 Anfragen, postalisch ca. 20 und per Telefon ca. 30 Anfragen ein. Nach dem Versand der Ausschreibung an  die nach Größe selektierten Callcenter meldete sich jedoch die maximale Anzahl von 9 Callcentern und unterbreitete dem Anfrager ihre Angebote. Diese gute Response wird auch damit zu tun gehabt haben, dass es sich um einen namhaften Konzern
handelte.

Der Anfrager beauftragte zunächst zwei Callcenter testweise mit der Bearbeitung jeweils der Hälfte der einegehenden Anfragen.

Nach dem einmonatigen Testlauf entschied  sich das Unternehmen aus Nürnberg für ein Callcenter aus dem Stuttgart, das seinen Endkunden und Verbrauchern bis heute auf Reklamationen, Fragen nach Inhaltsstoffen, Fairtrade, Fragen zu Herstellung und Unternehmensphilosophie antwortet. Seitdem werden die Anrufe von Nürnberg nach Stuttgart weitergeleitet, was technisch natürlich kein Problem darstellt.
 
 
  

Kabelnetzbetreiber aus München lässt seine Hotline von Call Center in Köln einrichten und betreiben

Ein Kabelnetzbetreiber aus München plante, seine Hotline zu zentralisieren und richtete sich mit der Suche nach einem Full Service Call Center an uns.

Dem Anfrager aus München ging es dabei um die Einrichtung und den Betrieb  einer technischen Hotline für Telefon, Fernsehen, Internet und den postalischen Versand von Infomaterial.

Vom Volumen her rechnete der Anfrager aus Bayern lediglich mit ca. 150 Calls  pro Woche. Das Volumen sei jedoch steigerungsfähig je nach fachlichem Verständnis der Call Center Agents. Je besser die Kundenanfragen beantwortet werden könnten, desto eher werden Anrufe auch mit anspruchsvolleren Fragestellungen an  das Call Center weiter geleitet. Die Zuteilung der Anrufe an das Callcenter oder interne zuständige Fachabteilungen sollte über ein Sprachcomputer erfolgen. Die Einrichtung des Sprachcomputers und der Servicenummer sollte das Callcenter vornehmen.

Selbst bei "einfachen" Nachfragen wurde ein gewisses technisches Verständnis erwartet. Für die Schulung der Agents auf das Projekt plante der Anfrager ca. 1,5 Tage ein. In Zusammenarbeit mit dem Callcenter sollten ein Gesprächsleitfaden und FAQs erstellt werden.

Eine Testphase von einem Monat wurde gewünscht. und von dem Callcenter aus Köln mit Bravour und zu großer Zufriedenheit des Unternehmens aus Müchen gemeister. Die Zusammenarbeit wurde über den Test hinaus fortgesetzt.

Europäische Airline mit deutschem Sitz in Berlin vergibt ihre mehrsprachige Reservierungs-Hotline an erfahrenes Callcentern mit Standorten in Frankfurt, Berlin und Düsseldorf

Eine große europäische Airline mit Sitz am Flughafen Berlin war  auf der Suche nach einem  Call-Center, das in der Lage sein sollte, die gängigsten europäischen Sprachen zu unterstützen.

Aufgabe des Callcenters war die Bestellannahme, Reservierungen, Ausstellen, Versenden, Reservierung  von vegetarischen Mahlzeiten, Annahme von Kundenbeschwerden, Abwicklung von Schadensersatzansprüchen bis zu einer bestimmten Höhe, etc.

Das Projekt ließ das Callcenter zentral an einem Ort, in diesem Fall der Standort Düsseldorf abwickeln.

Durch die Vielfältigkeit der anzunehmenden Anrufe und die  Mehrsprachigkeit handelte es sich um ein sehr schulungsintensives Projekt,das auf lange Zeit angelegt sein sollte. Der Anfrager aus Berlin suchte  ein Call-Center, das mit seiner Hotline bereits mit einer anderen Fluggesellschaft oder einem Reisebüro zusammenarbeitete und in dieser Branche Erfahrungen vorweisen konnte.

Tatsächlich dauerte die Schulung für die Hotline der Mitarbeiter des Callcenters, welches wir für die Fluglinie fanden, über einen Monat. Sie fand nicht in Berlin, sondern beim beauftragten Call Center in Düsseldorf, also vor Ort, statt.

Mehrsprachige Callcenter, die in der Lage sind die gängigsten Sprachen abzudecken – wie in diesem Fall über 10 europäische -gibt es in Deutschland und können durch uns vermittelt werden, sind allerdings eher rar gesät. Zudem interessieren sie sich nur für Projekte mit hohen Volumina. Ausnahme kann sein: Anfrage von namhafte Firmen mit der Perspektive auf interessante Folgeaufträge.
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Callcenter aus Magdeburg leistet Telefon-Support für Verlags-Software eines Verlag aus Dresden

Einer der führenden Deutschen Verlage bietet verschiedene Softwares für PC-Anwendungen an. Steigende Anruferzahlen in seinem Sitz in Magdeburg machetn es dem Verlag unmöglich, alle Anrufe von eigenen Mitarbeitern an seiner Hotline annehmen zu lassen. Bei der Software handelt  es sich teilweise um erklärungsbedürftige Produkte. Die Abwicklung der Gespräche durch eigenes Personal nimmt regelmäßig fünf bis acht Minuten in Anspruch.

Auch per E-Mail werden technische Fragen an den Anfrager gerichtet.

Der Anfrager hatte bis zu seiner Anfrage bei uns nicht mit einem Call-Center zusammen gearbeitet. Er stellte sich eine Erreichbarkeit der Hotline in der Zeit von Montag bis Freitag von 10:00 h bis 16:00 h vor.

Für die telefonische und E-Mail-Bearbeitung der Anfragen  stellte der Anfrager aus Dresden den Gesprächsleitfaden und die FAQ seines Unternehmens zur Verfügung, die bislang auch von
den eigenen Mitarbeitern der Hotline genutzt wurden.

Für die Beantwortung der Anfragen waren keine Vorkenntnisse erforderlich. Der Anfrager würde das Callcenter an zwei Tagen im eigenen Unternehmen schulen. Für den Fall, dass Kundenanfragen ob der Komplexität eines technischen Problems nicht beantwortet werden können, sollte sich der Agent per Mailan den Anfrager richten können.

Dem Anfrager genügten fünf Angebote von Call-Centern, die er auch erhielt, eines davon aus Dresden. Nach Besuch der zwei in Frage kommenden Anbietern entschied sich der Anfrage für das näher gelegene Call Center aus Dresden. Die Zusammenarbeit wurde in der Zwischenzeit auf andere Bereiche mit telefonischem Kundenkontakt ausgeweitet.